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Jugendkonferenz am 02.03.2018

Die über 100 Teilnehmer an der Jugendkonferenz im Alter von 14-27 Jahren konnten zu Themen wie Mobilität, Digitalisierung, Beteiligung oder Treffpunkten von Jugendlichen diskutieren und ihre Meinung äußern.
Obwohl die Konferenz erst der Auftakt für einen umfangreichen Prozess war, konnten die Teilnehmer bereits ihre Fragen, Ideen und auch Forderungen einbringen, um den Kreis jugendgerechter zu machen.
Beim Thema Mobilität wurde beispielsweise diskutiert, dass es sinnvoll wäre, den vollwertigen Führerschein bereits mit 17 Jahren machen zu können. Und warum haben die Linienbusse nicht auch W-LAN? Kulturangebote sollten mehr die Interessen Jugendlicher berücksichtigen. Warum gibt es nicht mehr Räume und Möglichkeiten für Kreativangebote? Überhaupt wäre es gut, eine Jugend-App zu haben, die über Veranstaltungen informiert und über die Vernetzung stattfindet. Größere Städte oder Gemeinden sollten einen zentralen Jugendraum haben, zu dem idealerweise ein auch Shuttle-Bus von den kleinen Orten fährt. Grundsätzlich war den Beteiligten wichtig, dass sie und ihre Meinung ernst genommen werden.
Neben der Diskussion um Inhalte gab es bei der Jugendkonferenz auch konkrete Unterstützung. Es nahmen u.a. 15 Gruppen teil, die ihre eigenen Ideen für Jugendliche umsetzen wollen. Unterstützt werden sie dabei mit 50,- € Startguthaben für jedes Mitglied, das an der Konferenz teilgenommen hat. Dieses Guthaben war sicher auch ein Anreiz, an der Konferenz teilzunehmen, gleichzeitig sind die Organisatoren davon überzeugt, damit konkrete Projekte von und für der Jugendlichen zu fördern.

Erste Ergebnisse aus den Workshops