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Kinder-und Jugendfreizeiten für die Sommerferien abgesagt

Viele weitere aktuell geplanten Veranstaltungen fallen voraussichtlich bis zu den Herbstferien aus.

Die Kinder- und Jugendfreizeiten der Kreisjugendförderung und des Kreisjugendrings für den Sommer 2020 sind aufgrund der Corona Krise und einer ungewissen Sicherheitslage in der Ferienzeit abgesagt.
„Wir bedauern dies sehr, weil wir wissen wie wichtig für viele Kinder und Jugendliche diese Freizeiten sind und wie lange sie sich schon darauf gefreut haben. Aber angesichts der unklaren Entwicklungen sehen wir keine andere Möglichkeit unserer Verantwortung nicht nur den Teilnehmern sondern auch den vielen ehrenamtlichen Betreuern gegenüber gerecht zu werden.“, sagt Landrat Stefan Reuß der Presse. Geplant waren beim Kreisjugendring neben einer Kinderfreizeit in der Region Fahrten nach Sylt, an die Adria und nach Korsika. Die Kreisjugendförderung hatte den Kinderzirkus am Meißner und die Kinderfreizeit in Reichenbach geplant, darüber hinaus  Fahrten an den Königssee und in die Toskana.
Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten in den kommenden Tagen eine schriftliche Absage, die Teilnahmegebühren werden komplett zurück erstattet.

„Mindestens bis zum Beginn der Sommerferien, sind auch alle weiteren Wochenendangebote wie die Ponyhofwochenenden, die Betreuerausbildung oder die „Nacht im Wildpark“ ausgesetzt. Wir warten darauf, dass sich die Lage baldmöglichst wieder entspannt und wir mit unserem Programm oder neu entwickelten Veranstaltungen wieder durchstarten können.“, hoffen die Mitarbeiter der Kreisjugendförderung und des Kreisjugendrings.

„Mit der frühzeitigen Entscheidung zur Absage wollen wir einer unnötigen Hängepartie vorbeugen und den Eltern und Kindern mehr Planungssicherheit geben. Neben unseren Freizeiten fallen bis zu den Herbstferien u.a.  Kletterwochenende, Kanuwochenende, eine Landtagsfahrt und das Kreisjugendtreffen aus. Dennoch wird unsere Arbeit jetzt nicht ruhen und wir sind schon wieder dabei die Planung für das restliche und kommende Jahr voranzutreiben.“, erklärt Ulrike Maier, erste Vorsitzende des Kreisjugendrings die aktuelle Entwicklung.

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